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Hier gibt es Basiswissen und Erklärungen zu bestimmten Themen
BLOGARTIKEL
04.03.2025
Solardach24 GmbH ist wieder Premium-Partner von E3/DC

Ihr Partner für intelligente Energiespeicherung – Solardach24 GmbH mit exklusivem Status bei E3/DC
Seit dem Jahr 2012 setzen wir Maßstäbe in der modernen Stromspeicherung. In den letzten Jahren und auch 2025 bestätigt unsere Partnerschaft mit E3/DC unsere Fachkompetenz in diesem Bereich.
Die fortlaufende Zusammenarbeit unterstreicht unsere hohe Qualität und unser Engagement für innovative Energielösungen.
Unsere Kunden stehen für uns im Mittelpunkt – Ihr Vertrauen ist unser Antrieb. Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, Ihnen nachhaltige Energiekonzepte zu bieten, die Ihre Unabhängigkeit steigern und langfristige Vorteile bringen.
Seit dem Jahr 2012 setzen wir Maßstäbe in der modernen Stromspeicherung. In den letzten Jahren und auch 2025 bestätigt unsere Partnerschaft mit E3/DC unsere Fachkompetenz in diesem Bereich.
Die fortlaufende Zusammenarbeit unterstreicht unsere hohe Qualität und unser Engagement für innovative Energielösungen.
Unsere Kunden stehen für uns im Mittelpunkt – Ihr Vertrauen ist unser Antrieb. Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, Ihnen nachhaltige Energiekonzepte zu bieten, die Ihre Unabhängigkeit steigern und langfristige Vorteile bringen.
23.10.2024
§ 14a EnWG
Steuerbare Verbrauchseinrichtungen gemäß §14a EnWG sind folgende Geräte mit einer elektrischen Leistung über 4,2 kW:
- Wallboxen
- Anlagen zur Speicherung elektrischer Energie (Batteriespeicher)
- Wärmepumpen inkl. Zusatz- oder Notheizungen (z. B. Heizstäbe)
- Anlagen zur Raumkühlung (Klimageräte)
Hinweis: Mehrere Wärmepumpen oder Klimageräte an einem Netzanschluss, die in Summe 4,2 kW überschreiten, sind ebenfalls von der Neuregelung des § 14a EnWG betroffen. Maßgeblich für die 4,2 kW-Grenze ist die elektrische Anschlussleistung (nicht die Heizleistung einer Wärmepumpe bzw. nicht die Kühlleistung eines Klimageräts).
12.12.2024
IMSys Rollout
Damit die Energiewende gelingt, müssen Erzeuger und Verbraucher effizient zusammenarbeiten.
Intelligente Messsysteme (iMSys) sind dabei ein zentraler Baustein, da sie eine stabile und kostengünstige Energieversorgung trotz schwankender Erzeugung aus Sonne und Wind ermöglichen.
Vorteile eines iMSys:
Transparente Verbrauchsdaten, die jederzeit abrufbar sind, um Einsparpotenziale gezielt zu nutzen.
Automatische Datenübertragung, es ist kein manuelles Ablesen mehr nötig.
Intelligente Steuerung, Energieflusssteuerungen optimieren den Strombezug und die Speicherladung bei günstigen Tarifen.
Pflicht zum Einbau & Rollout-Plan:
Bis 2030 sollen 95 % aller Haushalte mit einem iMSys ausgestattet sein.
Der Rollout erfolgt schrittweise:
Ab 01.01.2025:
Pflicht für Haushalte mit über 6.000 kWh Jahresverbrauch, PV-Anlagen bis 7 kWp oder unter § 14a EnWG fallende Verbraucher.
Bis Ende 2025 sollen mindestens 20 % dieser Haushalte ein iMSys erhalten.
Damit wird der Stromverbrauch nicht nur transparenter, sondern auch wirtschaftlicher und nachhaltiger gesteuert.
Intelligente Messsysteme (iMSys) sind dabei ein zentraler Baustein, da sie eine stabile und kostengünstige Energieversorgung trotz schwankender Erzeugung aus Sonne und Wind ermöglichen.
Vorteile eines iMSys:
Transparente Verbrauchsdaten, die jederzeit abrufbar sind, um Einsparpotenziale gezielt zu nutzen.
Automatische Datenübertragung, es ist kein manuelles Ablesen mehr nötig.
Intelligente Steuerung, Energieflusssteuerungen optimieren den Strombezug und die Speicherladung bei günstigen Tarifen.
Pflicht zum Einbau & Rollout-Plan:
Bis 2030 sollen 95 % aller Haushalte mit einem iMSys ausgestattet sein.
Der Rollout erfolgt schrittweise:
Ab 01.01.2025:
Pflicht für Haushalte mit über 6.000 kWh Jahresverbrauch, PV-Anlagen bis 7 kWp oder unter § 14a EnWG fallende Verbraucher.
Bis Ende 2025 sollen mindestens 20 % dieser Haushalte ein iMSys erhalten.
Damit wird der Stromverbrauch nicht nur transparenter, sondern auch wirtschaftlicher und nachhaltiger gesteuert.
22.10.2024
Dynamische Strompreise

Dynamische Stromtarife kurz zusammengefasst
Dynamischen Stromtarife eignen sich um günstigere Strompreise nutzen. Die Tarife variieren je nach Angebot und Nachfrage an der Strombörse, denn Erneuerbare senken und fossile Kraftwerke erhöhen die Preise.
Steuereinrichtungen erleichtern die Nutzung:
- wie das automatisierte Laden vom E-Auto und Speicher in Batterien wenn Strom günstig ist.
- Sektorenkopplung: auch die Integration von Wärmepumpe & Heizstäben ist möglich
- durch die Technik können die Ersparnisse überwacht werden.
Beispielrechnung:
Ein Einfamilienhaus mit 9,9 kWp PV & 8,25 kWh Speicher kann durch intelligente Steuerung mindestens 180 €, potenziell bis zu 600 € pro Jahr sparen.
Vorteile sind:
- Höhere Unabhängigkeit, besonders im Winter. - Kosteneinsprung verbessern
- die technische Umsetzung ermöglicht den Vorgaben von §14a EnWG gerecht zu werden.
Fazit:
Wer dynamische Stromtarife nutzt, kann Kosten minimieren. Der Ausbau der Netze kann minimiert werden.
Dynamischen Stromtarife eignen sich um günstigere Strompreise nutzen. Die Tarife variieren je nach Angebot und Nachfrage an der Strombörse, denn Erneuerbare senken und fossile Kraftwerke erhöhen die Preise.
Steuereinrichtungen erleichtern die Nutzung:
- wie das automatisierte Laden vom E-Auto und Speicher in Batterien wenn Strom günstig ist.
- Sektorenkopplung: auch die Integration von Wärmepumpe & Heizstäben ist möglich
- durch die Technik können die Ersparnisse überwacht werden.
Beispielrechnung:
Ein Einfamilienhaus mit 9,9 kWp PV & 8,25 kWh Speicher kann durch intelligente Steuerung mindestens 180 €, potenziell bis zu 600 € pro Jahr sparen.
Vorteile sind:
- Höhere Unabhängigkeit, besonders im Winter. - Kosteneinsprung verbessern
- die technische Umsetzung ermöglicht den Vorgaben von §14a EnWG gerecht zu werden.
Fazit:
Wer dynamische Stromtarife nutzt, kann Kosten minimieren. Der Ausbau der Netze kann minimiert werden.
22.10.2024
Solarspitzengesetz

Der Bundestag hat das sogenannte "Solarspitzengesetz" verabschiedet, das mehrere Änderungen für Betreiber von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) mit sich bringt.
Wesentliche Neuerungen:
Einspeisevergütung bei negativen Strompreisen:
Betreiber neuer PV-Anlagen erhalten künftig keine Einspeisevergütung mehr, wenn die Börsenstrompreise negativ sind. Um finanzielle Nachteile auszugleichen, wird der EEG-Vergütungszeitraum entsprechend verlängert.
Steigende Kosten für Smart Meter:
Die maximalen Gebühren für Besitzer von PV-Anlagen mit einer Leistung zwischen 2 kW und 15 kW erhöhen sich um 30 Euro pro Jahr. Zusätzlich fallen jährliche Kosten von 50 Euro für die Installation und den Betrieb eines Steuergeräts am Netzanschlusspunkt an.
Begrenzung der Einspeiseleistung:
Um temporäre Stromüberschüsse zu glätten und die Netzstabilität zu gewährleisten, können Netzbetreiber künftig die Einspeiseleistung von PV-Anlagen steuern. Dies soll helfen, regionale Blackouts zu vermeiden.
öffentliche Reaktionen:
Bundesverband Solarwirtschaft e.V.:
Der Verband sieht durch die neuen Regelungen kaum finanzielle Nachteile für PV-Betreiber. Betreiber, die ihren Strom intelligent nutzen oder speichern, könnten sogar wirtschaftliche Vorteile erzielen.
Verbraucherschützer:
Es gibt Kritik an den steigenden Kosten für Smart Meter, da diese die Wirtschaftlichkeit kleinerer PV-Anlagen beeinträchtigen könnten.
Wesentliche Neuerungen:
Einspeisevergütung bei negativen Strompreisen:
Betreiber neuer PV-Anlagen erhalten künftig keine Einspeisevergütung mehr, wenn die Börsenstrompreise negativ sind. Um finanzielle Nachteile auszugleichen, wird der EEG-Vergütungszeitraum entsprechend verlängert.
Steigende Kosten für Smart Meter:
Die maximalen Gebühren für Besitzer von PV-Anlagen mit einer Leistung zwischen 2 kW und 15 kW erhöhen sich um 30 Euro pro Jahr. Zusätzlich fallen jährliche Kosten von 50 Euro für die Installation und den Betrieb eines Steuergeräts am Netzanschlusspunkt an.
Begrenzung der Einspeiseleistung:
Um temporäre Stromüberschüsse zu glätten und die Netzstabilität zu gewährleisten, können Netzbetreiber künftig die Einspeiseleistung von PV-Anlagen steuern. Dies soll helfen, regionale Blackouts zu vermeiden.
öffentliche Reaktionen:
Bundesverband Solarwirtschaft e.V.:
Der Verband sieht durch die neuen Regelungen kaum finanzielle Nachteile für PV-Betreiber. Betreiber, die ihren Strom intelligent nutzen oder speichern, könnten sogar wirtschaftliche Vorteile erzielen.
Verbraucherschützer:
Es gibt Kritik an den steigenden Kosten für Smart Meter, da diese die Wirtschaftlichkeit kleinerer PV-Anlagen beeinträchtigen könnten.